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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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17.07.2015
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Zürich
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Alternative Liste Personen Vorwärts
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Siro Torresan
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Alternative Liste Volltext
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„Wir sind eine normale Partei geworden“. Erfolge verändern, ob man es will oder nicht. Und so steht auch die AL Zürich vor einem zukunftsweisenden Richtungsentscheid. Wohin sich die Partei entwickeln wird, ist noch offen. Sicher ist, dass es verschiedene Vorstellungen über die Zukunft gibt, die wohl kaum miteinander kompatibel sind. Die Alternative Liste (AL) Zürich hat sich etabliert. In den letzten Jahren folgte ein Wahlerfolg dem anderen. Sowohl im städtischen wie im kantonalen Parlament hat die AL Fraktionsstärke, in der Stadt Zürich sitzt sie mit Richi Wolff gar in der Regierung. Hinzu kommen zwei Richterinnen und weitere drei Richterstellen, drei StaatsanwältInnen sind in Aussicht. Das ist der AL zu gönnen. Doch Erfolg verändert und auch die AL bleibt davon nicht verschont. In der neusten Ausgabe des „AL-Info“ ist im Frontartikel von Niggi Scherr, dem Übervater der AL, zu lesen: „Zugleich steht die AL Zürich auch vor grossen inneren Herausforderungen. Wie können wir nach dem grossen Wachstumsschub mehr Aktivistinnen und Aktivisten gewinnen? Wie unsere Andersartigkeit wahren und sich nicht von den Mechanismen der etablierten Machtausübung vereinnahmen lassen?“ Von flinken Fischen, die zu Booten wurden. Im Infoblatt finden sich drei Beiträge, die sich sozusagen mit der Frage der DNA der AL befassen. (…). Siro Torresan.
Vorwärts, 17.7.2015.
Vorwärts > Alternative Liste Zürich. Vorwärts, 17.7.2015.
Ganzer Text
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09.02.2009
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Zürich
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Abstimmungen Zürich Alternative Liste NZZ
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Alternative Liste Initiative
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Zwei Premieren. Die Linksaussen-Partei Alternative Liste (AL) existiert praktisch nur in der Stadt Zürich und zählt rund 100 Mitglieder. Trotzdem ist es ihr gelungen, die Unterschriften für eine kantonale Volksinitiative zu sammeln und die Mehrheit der Stimmenden für die Abschaffung der Pauschalsteuer zu gewinnen. Seit 3 Jahren genügen für Volksinitiativen 6000 Unterschriften statt wie früher 10'000. Befürworter der tieferen Hürde hatten argumentiert, so könnten neben grossen Verbänden und Parteien weitere Kreise das Volksrecht Initiative nutzen. Der Abstimmungserfolg der AL ist des erste Beispiel dafür - das Ergebnis vom Wochenende also nicht nur eine Überraschung, sondenr auch eine Premiere. (...). Kuno Gurtner. NZZ 9.2.2009
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13.11.2007
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ZH Kanton
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Verkehr
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Alternative Liste
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Rekursentscheid bleibt. Niklaus Scherr zieht den Rekursentscheid des Regierungsrates zum kantonalen Verkehrsplan (TA 10.11.2007) nicht ans Bundesgericht weiter. Der Zürcher AL-Gemeinderat hatte es für verfassungswidrig gehalten, dass der Kantonsrat den Plan nicht dem fakultativen Referendum unterstellt hat. Die Regierung vertrat eine andere Auffassung. TA 13.11.2007
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27.07.2007
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Zürich
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Nationalratswahlen
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Alternative Liste
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Junge linke Alternative mit Nationalratsliste. Die Junge linke Alternative (JuLia) nimmt wie bereits vor 4 Jahren 2007 an den Nationalratswahlen teil. Mit einer Unterlistenverbindung spannt JuLia mit der Alternativen Liste (AL) und der Partei der Arbeit (PdA) zusammen. JuLia sei eine Gruppierung von jungen, linken und alternativen Leuten, die nicht länger der Ausbreitung von Repression und Ausgrenzung zusehen wollten, hiesst es in einem Communiqué vom Donnerstag, 26.7.2007. Besonders junge Menschen seien von der Repressionswelle betroffen, etwa in Form von Razzien in Klubs oder als Sportfans. Angeführt wird die Liste der Julia, die Teil der nationalen Allianz "A gauche toute" ist, von Anna Lieber und Luca Salomon aus Zürich und Sandro Stoller aus Dachsen. NZZ 27.7.2007
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